Prinzenpaar half beim Programmpunkt „Borken-Baby“ aus
Der Magistrat der Stadt Borken hatte zum Neujahrsempfang geladen.
Mitten dabei war natürlich auch das Prinzenpaar vom BCC, Prinz Jörg II. und Prinzessin Stefanie I. beide aus dem Hause Fuchs, hier mit Präsident Ulrich Scholl.
Auch das Prinzenpaar von Konfetti 2000 aus Kleinenglis war mit von der Partie: Prinz Dieter I. aus dem Hause Nickel und Prinzessin Renate I. aus dem Hause Schlosser.
Der Borkener Bläserchor unter Leitung von Bianca Rauthe bot den angemessenen musikalischen Rahmen.
Eine kleine Abordnung des BCC (Erich Frühauf, Willi Zackl, Ulrich Scholl, Egon Schmidt) verfolgte die Ausführungen von Stadtverordnetenvorsteher Heinz Meier über gute Silvestervorsätze.
Die Gustav-Heinemann-Schule präsentierte sich mit Gedichten und Liedbeiträgen.
Nun war eigentlich der Zeitpunkt gekommen, zu dem das „Borken-Baby 2011“ vorgestellt werden sollte. Da allerdings bisher kein Zuwachs in der Gemeinde zu vermelden war, bat die Verwaltung das Prinzenpaar des BCC um Hilfestellung. Keinen hoheitlichen Nachwuchs, sondern eine kurze Ansprache zum 50. Geburtstag des BCC war der Wunsch der Stadt. Dem konnte Prinz Jörg II. mit Leichtigkeit Folge leisten. So stieg er in die „Bütt“, brach in gereimten Worten eine Lanze für das Ehrenamt.
Die Borkener Bärenfänger, nicht zu verwechseln mit den Borkener BärenSängern vom BCC, traten mit Wildsau auf die Bühne, um Borkengesänge zum Besten zu geben.
Das Gastreferat mit dem von ihm grob zusammengefassten Inhalt „Gier frisst Gehirn“ hielt der Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes Gerhard Grandke. Einen weiteren musikalischen Beitrag leisteten Daniela und Ruth Fiedler mit Musicalmelodien, bevor der Conférencier des Abends, Bürgermeister Bernd Hessler, das Schlusswort ergriff. Unter anderem hob auch er darin das Ehrenamt hervor.
Egon Schmidt im Gespräch mit Pfarrer Hahner.