„Der Globus eiert – Homberg feiert!“
Am Samstag, 14.02.2015, nachdem der Saal-Karneval in Borken vorüber war, stand der Besuch der Prunksitzung des Katholischen Carneval-Verein Homberg (KCV) an. 
Ohne das erkrankte Prinzenpaar und den erkrankten Präsidenten hatten sich die BCC-Aktiven auf den Weg gemacht. “Gute Besserung” wünschen wir!
Helene Fischer (Sitzungspräsident Jörg Kochowski) eröffnete mit dem Song der Kampagne „Atemlos“ die Veranstaltung.
Applaus vom BCC!
Aus Homberg/Holzhausen war das Prinzenpaar mit seiner Garde angereist, hielt eine Begrüßungsrede und ließ die Garde tanzen, bevor alle wieder zur eigenen Veranstaltung verschwanden.
Dann tanzten die „Minis“ ganz in Rot gekleidet einen Schautanz.
Die Präsidenten, Vizepräsidenten und Prinzenpaare im Saal wurden für ein Grußwort und zum Ordenstausch auf die Bühne gerufen. So standen Vertreter von Konfetti 2000, dem BCC, vom Frielendorfer Carnevals Club und von den Kasseler Pääreschwänzen im Rampenlicht.
Der Tanz der „Young Generation“ war der nächste Programmpunkt.
Die „Streitkulturbeauftragte“ gab dem Bürgermeister gute Diskussionsgrundlagen.
Nico Ritz, der neue Bürgermeister wurde dann auch auf die Bühne gebeten. Der erste „Orden“, den er bei der Rathausstürmung am selben Vormittag verliehen bekam, wurde ihm wieder angelegt.
Pantomimisch vom Publikum dargestellt mussten der Bürgermeister und die Streitkulturbeauftragte Begriffe raten – Politik ist eher seine Stärke…
Der „Bayrische Schutzschirmengel“ und die „Nordhessische Drüberhinguckerin“ diskutierten Verbesserungsvorschläge für Homberg.
Auch die „Maxis“ bauten interessante Pyramiden.
Die Nachbarinnen aus Großropperhausen sind fester Bestandteil des KCV-Programms.
(Foto: Peter Zerhau)
Eine Polonaise brachte das Publikum in Bewegung.
Dann wurde die Schwarzlicht-Show vom Sitzungspräsidenten Jörg Kochowski angekündigt.
Eine eindrucksvolle Show zeigten die „Sweet Chicks“.
Schließlich kamen die „Rabauken“ mit Inlinern auf die Bühne und zeigten zu viert so manche akrobatische Figur.
Zum Finale kamen alle Akteure auf die Bühne.
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