2016 Seniorenkarneval

Senioren feierten Karneval
Am Samstag, 06.02.2016 feierten die Borkener, Waberner und Bad Zwestener Senioren zum 17. Mal Karneval im Borkener Bürgerhaus.

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In Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Borken richtete der BCC diesen kurzweiligen Nachmittag aus (von links: Kerstin Lerch, Birgit Jäger, Inge Jäger).

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Mit Torten, belegten Brötchen und Kochwurst versorgten die fleißigen Damen der Küchen-Crew des BCCs die Gäste.

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Bürgermeister Marcel Pritsch-Rehm lobte in seiner Begrüßungsrede die hervorragende Jugendarbeit des BCC und hoffte darauf, nach seinem „Welpenschutz“ nun endlich im folgenden Karnevalsprogramm aufs Korn genommen zu werden.

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Und dann ging sie auch schon los, die große Schau!

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Sitzungspräsident Egon Schmidt hieß die närrischen Gäste herzlich willkommen.

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Er stellte das Stadtprinzenpaar, Prinz Markus I. und Denise I. (beide aus dem Hause Fennel), und das Kinderprinzenpaar, Kinderprinz Nils-Hendrik I. aus dem Hause Girth und Kinderprinzessin Lara I. aus dem Hause Kuß, den Besuchern vor.

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Sodann richteten die Tollitäten ein Grußwort an die Narrenschar.

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Darunter befand sich auch das „BCC-Urgestein“ Elisabeth Bauer. Sie war extra aus Hofgeismar angereist.

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Die Littles durften gleich auf der Bühne bleiben und zeigten mit voller Konzentration ihren Marschtanz.

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Als Superhelden flitzten die Mädel der Sternchengarde über die Bühne.

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Wirbelwind Pauline Fuchs präsentierte ihren Solotanz (entsprechend verwackelt waren einige Fotos).

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Caroline, die Handpuppe von Petra Schmidt, erzählte von ihrem kurzzeitigen Job als Sekretärin beim Rathauschef: „Wollen Sie den Bürgermeister sprechen oder jemanden der Ahnung hat?“

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Von Frühling, Sommer, Herbst und Winter handelte der Schautanz des karnevalistischen Nachwuchses: Die Littles.

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Ein toller Auftritt von Solomariechen Shera Warlich folgte.

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Martinchen (Martin Bosnjak, rechts) erzählte Michaela (Michael Wiegand) von den zwei Tüten, über die ihn die Polizei befragt hat: Er wohnt am Bürgerhaus und legt sich nachts auf die Lauer, wenn der ein oder andere Mann in seine Hecke pullert. Dann zückt er sein Messer und ruft: „Geld her, oder ich schneide ihn ab.“ Aha, daher das Geld in der einen Tüte. „Und was ist in der anderen?“ „Es haben nicht alle bezahlt!“

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Als 80er-Jahre-Fitnesgruppe tanzten die Ladykracher.

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Vorläufig zum letzten Mal stand Paulina Rose als Solistin auf der Bürgerhausbühne – als Trainerin wird sie uns erhalten bleiben! Sie begeisterte das Publikum einmal mehr mit einer toll ausgetanzten Choreografie.

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Oma Fienchen (Gabi Töpperwein) war es ein Bedürfnis, den neuen Bürgermeister kennen zu lernen. Sie war mit seiner Krone auf der Suche nach dem passenden Kopf dazu in den Saal gekommen. Einmal gefunden, krönte sie ihn zum Bürgerking. Auf der Bühne erzählte sie von ihren Blähungen, die man nicht riecht und nicht hört. Die Ärztin hat ihr daraufhin ein Medikament verschrieben. Jetzt stinken sie. „Prima“ sagt die Ärztin, „die Nase funktioniert wieder, jetzt brauchen wir nur noch was für die Ohren!“

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Als feurige Mexikanerinnen begeisterten die Männer vom Männerballett.

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Die Bärensänger hatten das Liebesmobil an der Autobahnabfahrt ins Visier genommen: Vom Blumenstand dort am Platz – kauft der Freier Blumen für zu Haus, für seinen Schatz.

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Brillant war das Mariechen-Medley von Sabrina Weis (unten links), Paulina Rose (rechts), Shera Warlich (Mitte) und Pauline Fuchs (oben).

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Das Musical „Tarzan“ brachte die Stadtgarde auf die Bühne.

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Lautstark und sehr konzentriert ging es bei den MüToS zu.

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Eine peppige 60er-Jahre-Show der Prinzengarde war der krönende Abschluss des karnevalistischen Programms.

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Zum Finale kamen noch einmal alle Akteure auf die Bühne.

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